Nebeneffekte beim Poppen


Ficken macht grundsätzlich Spass! Unter Ficken versteht man in der Regel, das Wichsen und Runterholen
des Pimmels vom Mann, in der Möse der Frau. Das macht dem Mann besonders viel Freude,
wenn es bis zum Abspritzen nicht länger als 5 Minuten dauert. Die Frau dagegen, kann beim reinen
rumficken zu 80 % gar keinen Orgasmus kriegen. Das ist schon rein technisch nicht möglich,
doch trotzdem glauben die meisten Männer, daß der oft vorgetäuschte Orgasmus der Frau echt ist...

Bei der Frau muß man anders zu Werke gehen um ihr einen vernünftigen Orgasmus zu bescheren.
Besonders Wirkungsvoll ist dabei das Lecken. Dabei streicht der Mann mit seiner Zunge, unter leichten
Druck, immer am Kitzler der Frau entlang. Viele Männer sind aber auch dazu zu blöd und lecken
irgendwo am Loch rum, was der Frau zwar auch Spass macht, aber meistens keinen Orgasmus bringt...

Aber auch dieses schöne Thema hat eine Kehrseite! Da gibt es zum Beispiel eigenartige Geräusche,
die einem dabei die Laune verderben können. Grundsätzlich sollte man z. B., das Furzen beim Ficken
vermeiden. Doch dies gelingt nicht immer, vor allen Dingen wenn man Dünnschiß hat. Da kann dann,
je nach Stellung, so einiges braungefärbt werden, einschließlich der Untenliegende...

Beim ficken direkt entstehen meistens nur leise Schmatzgeräusche, weil hier mit viel Schleim
gearbeitet wird. Das ist nicht weiter tragisch, denn die gleichen Geräusche entstehen auch beim
runterholen (je nach Schleimfaktor), bei Männern und Frauen gleichsam...

Doch da gibt es noch ein Geräusch was sich beim ficken häufig nicht vermeiden läßt: der Fotzenfurz,
auch Mösenpup oder Schamlippenröps genannt. Dieser entsteht ,wenn der Mann beim ficken den Pimmel
zu weit rauszieht ,um dann mehr Kraft beim reinschieben zu haben. Dabei drückt er jedesmal Luft
in die Möse. Diese muß halt irgendwann entweichen und das geht meistens nicht ohne ein brummendes und
dröhnndes Geräusch ab. Unerfahrene Männer glauben dann oft, daß die Frau einfach nur aus dem
Arsch gefurzt hat. Dabei waren sie mit ihrer ungestümen rumfickerei selber Schuld...

Geräusche sind meistens noch lustig, Gerüche oder Gestank schon nicht mehr. Wer gerne fickt oder
mit sich selber rumspielt , sollte sich doch öffter mal waschen. Egal ob Pimmel oder Möse,
wenn der Schleim anfängt zu trocknen, dann stinkt es nach altem, vergammelten Fisch...

Wer also 3 Tage lang sein Fickinstrument nicht säubert und anschliessend den Partner auffordet
zum lecken bzw. blasen, riskiert Magensäure in Form von Kotze auf seine Schleimhäute und das
brennt bestimmt. Ausserdem vergisst der Genötigte den Geruch nie, denn er hat immer beim lecken
oder blasen (auch bei anderen Partnern) das Gefühl, daß irgendwo ein Fischkutter rumsteht...

Aber es gibt noch andere erregende Düfte beim Ficken, Schweißgeruch soll ja angeblich sehr erregend
auf Frauen wirken. Ich finde Schweißgeruch abartig, egal ob beim ficken, Frau oder Mann.
Doch gerade Männer glauben oft das Schweißgeruch männlich ist und Deodorant was für Schwule.
Gerade diese Männer sind meistens sehr geübt im wichsen, weil niemand mit ihnen ficken will...

Weiterhin kommt es oft vor, daß es beim rumficken nach Scheiße riecht, weil einer oder beide,
bedingt durch die praktizierte Stellung ,den Arsch offen hat. Deshalb kann ich allen nur empfehlen:
Vor dem Ficken ist gut geduscht schon halb gespritzt!

Doch eins muß ich noch zum Schluß bemerken. Am lustigsten nach dem ficken ist, wenn die Frau
mit vollgewichster Möse krampfhaft versucht die Toilette zu erreichen ,ohne das etwas auf den teuren
Perserteppich tropft. Dabei laufen sie alle wie Samson aus der Sesamstraße. So,was lernen wir nun daraus?

Genau : die Pflaume ist am saftigsten, wenn der Stiel draussen ist...


written by
"scheissen.net"
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