Schon in der Geschichte galt der Mann
als das Geschöpf schlecht hin...
Der Mann war es, der zuallererst von unserem Schöpfer geformt wurde,
erst danach entstand die Frau und woraus??? Richtig, aus einem Teil des Mannes...
Nicht aus einem wichtigen Teil, NEIN, aus einer Rippe. Aus jenem Teil,
das eh unwichtig ist und vom dem man(n) locker ein Stück entbehren kann...
Schon in den 80'iger Jahren war es Herbert
Grönemeyer, der in seinem Lied 'Männer',
das männliche Geschöpf auf's vortrefflichste beschrieb unabhängig von der Tatsache,
daß er selber ein Mann ist... Mit Toleranz und Hochachtung ist es dem Mann aufgrund
seiner sensiblen aber auch gescheiten Art und Weise gelungen, den Frauen eine gewisse
Anpassung zuzugestehen, da diesem Geschlecht ein starkes harmoniebewußtsein mit auf
den Weg gegeben wurde, was allerdings nicht immer konfliktfrei vonstatten geht...
Nichts destotrotz läßt sich
nicht bestreiten, daß es doch die Männer sind, die im täglichen Leben
durch ihre Impulse heimlich das ganze Miteinder steuern und lenken...
Nehmen wir als letztes noch das Beispiel Familie. Frauen beteuern immer offen und eindringlich
ihren Familiensinn, Männer brauchen das nicht sie wissen um ihren Hang dazu und unterlassen
bewußt solche Äußerungen, denn alles muß durch eine gewisse Härte in den richtigen Kurs gelenkt werden...
Trotzdem ist der innere Kern gefühlvoll nur haben sich Männer unter Kontrolle...
Für Ausflüge können sich
Frauen sofort begeistern, allerdings hapert es mit den Ziel-Ideen
und der Entschlußkraft... Männer sind ist, die auch wieder die geistigen Ergebnisse liefern
und durch ihren Tatendrang, das Ganze auch in die Realität umsetzen...
Männer sind Realisten, sie leben in keiner Traumwelt, sie wissen ganz genau was sie wollen, obwohl man
hier sicherlich auch Einschränkungen vornehmen muß, schließlich existieren auch unter diesen
vorzeige Lebewesen sog. schwarze Schafe...