Poppen für jederman(n).


Abschnitt EINS: tu IHR mal was gutes...

wir beginnen diesen abschnitt mit einer lockeren aufklärung über die optimale, vaginale stimulierung unserer
partnerin. das ganze natürlich unter beachtung einiger sinniger kommentare von herrn sigmund freud,
der hingegen vieler unberechtigter vorurteile, zu einem der geradlinigsten aufklärer jüngster geschichte zu
verstehen ist. also, gut aufpassen und lernen (eure FRAUEN werden es euch danken). habt ihr keine FRAU,
so lest es trotzdem oder hüpft einfach zum thema wichsen. Liegt auch mir besser das thema, aber man
weiss ja nie. ehe man(n) sich versieht liegt sie da...
und dann??



okidoki. fangen wir ganz von vorne an...
es ist also endlich so weit, SIE ist da. viel besser noch. du weißt, daß sie es auch will. aber welcher
moderne mann schmeißt sich einfach so auf die mutti? quatsch...

stellen wir uns -ganz theoretisch- erst mal einen unbekleideten weiblichen körper vor:

na gut, das ist nicht wirklich ein weiblicher körper, aber dieser teil des
weiblichen gegenübers gilt es nun erst einmal zu erkunden...

wir reden auch nicht wirklich vom fikken, wie es vielen doch schon bekannt sein sollte... NEIN!!!
wir versuchen heute mal eine FRAU glücklich zu machen...


machen wir uns an die arbeit...
bekanntlich gibt es bei einer FRAU mindestens zwei stellen, deren berührung starke lustgefühle auslöst.
die klitoris und den g-punkt (häää???). die klitoris, die außen vor dem eingang der vagina liegt, findet
ein echter mann sofort und ohne nachzudenken. der g-punkt, der innen an der vorderwand der vagina liegt,
soll nun ziel unserer reise sein. denn kaum eine FRAU scheint nur selten in der lage ihren eigenen g-pukt
zu stimulieren. das ist einfach so!!! sie ist auf die hilfe des partners geradezu angewiesen...
(schön zu wissen, daß MANN gebraucht wird)...

der gute sigmund schon meinte, daß das mädchen, wenn es heranwächst und zur FRAU wird, die kindliche
freude an der klitoris vernachlässigt und sich `vaginalerem´ zuwendet. sofern eine FRAU dazu in der
lage scheint, denn ein mensch hat im leben nicht nur damit zutun seinen körper zu erkunden...

ortsangebe: der ominöse punkt liegt also meistens unmittelbar hinter dem schambein, an der vorderwand
der vagina. tief eigebettet in die wand der vagina. gar nicht leicht zu finden das blöde ding...
wichtig bei der stimulierung dieses punktes ist in erster linie die zusammenarbeit der partner...
FRAUEN bevorzugen bei der stimulierung dieses punktes das eindringen von hinten (nicht hintern)
oder wenn die FRAU sich auf dem manne befindet. eine stimulierung des punktes in der milchmädchenstellung
ist auch möglich, erfordert aber ein wenig mehr übung und ein bißchen mehr umfang der männlichkeit.
bei der stimulierung des punktes scheint dieser sich zu verhärten, ein wenig anzuschwellen.
das anschwellen, sowie das empfinden ist aber leider auch stark stimmungsabhängig. gemeint ist die
stimmung der FRAU, an der wir gerade rumpraktizieren...
auch das absondern einer fiesen flüssigkeit bei einem solchen orgasmus nicht ungewöhnlich, ebenso wie
das gefühl der FRAU urinieren zu müssen, weil der g-punkt nicht unweit der blase zu hause ist.
das alles ist ein gutes zeichen...
???nix gut???
also. das ganze mal für den manuellen zugang: FRAU liegt so da.auf dem bauch. hüfte leicht anheben lassen,
mit dem handteller nach unten zwei finger in sie einführen und die vorderwand der vagina abtasten.
das ganze ruhig etwas fester. etwa so, als würde man eine forelle ausnehmen...

also dann viel spass beim ausprobieren und gutes gelingen.
und wie schon saphokles vor etwa 2500 jahren richtig bemerkte:
`Hast du bei einem Werk den Anfang gut gemacht, das Ende wird gewiß nicht minder glücklich sein...´





jetzt weiss bescheid